Vorbemerkung

Sorry, diese Seite ist im Bau. Daher sieht möglicherweise jeden Tag alles anders aus und Webmaster und Verfasser wüten je nach Lust und Laune. Noch ist alles provisorisch und viel Material ist zu sichten. Man möge bitte vorerst entschuldigen.

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Man entschuldige vor allen Dingen Rechtschreibefehler, inkohärente Gedankengänge, die im Eifer des Gefechts in der Vergangenheit schnell mal auf dem Papier landeten und der Überarbeitung harren.  Neueres kommt dann von Anfang an geordneter an Ort und Stelle. Noch eine Bemerkung vorab:

Auf diesen Seiten geht es nicht um persönliche Dinge, auch wenn der Einzelne natürlich im Mittelpunkt seiner eigenen Beobachtungen stehen muß, weil er nun einmal in seiner – einzigen – Haut steckt. Er kann nur von dieser einzigen Person ausgehend urteilen!

Hier geht es allgemein nur um Kurioses, Schönes, Erstaunliches, um Dinge, die so nicht sein dürften und der Verbesserung bedürfen, bisweilen um die Schande, ein „Mensch“ zu sein und seines Potentials so unwürdig.  Es geht um Dinge, die alle betreffen, die Nahen und die Fernen, die, die waren, sind und sein werden, nicht aber darum, über – wahre und unwahre – Leidensgeschichten zu klagen, über persönliche Tragödien und das persönliche Schicksal, das sich letztlich in den Weiten des Weltalls verliert und angesichts der Ewigkeit allenfalls zu Bescheidenheit und – trotz allem- zu Dankbarkeit zwingt.  Denn noch immer gilt die alte goethesche Weisheit der Dichter und Denker, die da heißt „Wer nie sein Brot mit Tränen aß,wer nie die kummervollen Nächte auf seinem Bette weinend saß,der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte! “ 

Diese Seiten sind bislang ein anscheinend wüstes Durcheinander von Themen. Es geht dabei – und das wird in Zukunft stärker herausgearbeitet werden – jedoch um eine kritisch Darstellung von Beobachtungen des „Homo sapiens“ in seiner jeweiligen ökologischen Nische, und zwar vor dem Hintergrund sicherlich humanistischer und christlich – katholischer Bildungshintergründe. Gerade Länder wie Bolivien sind zweifelsohne symptomatisch in ihrer Entwicklung, bei der ganz deutlich der Zusammenhang von Weltanschauung, Politik, wirtschaftlicher Lage, Lebensqualität, Lebenswandel mit Umwelt – und Naturschutz hervorsticht, ergo deutlich wird, wie sehr die großen Fragestellungen und neuen Herausforderungen unserer Zeit sich doch um dieselben Werte – vorhanden oder nicht –  und kleinste gemeinsame Nenner drehen und drehen müssen. Unabhängig vom so oft mit einem augenscheinlichen Gefühl von Rätselhafigkeit, Idealisierung und einem Hauch von Tabu ausgesprochenen Begriff der „anderen Kultur“, die man einfach „zu respektieren habe“.

Auch geht es um die überwältigende Schönheit des Planeten, um die Einmaligkeit, Rätselhaftigkeit und die eigenartige Faszination unseres Daseins, der Flora und Fauna, der Geschichte des Planeten und des Säugetiers Mensch, um die Verpflichtung zum Guten, zu Moral und Ethik, die für uns als denkende Wesen daraus gegenüber der Schöpfung erwächst.

An diesem Punkte treffen gar die Musik – und sicherlich damit z.B. das Leben – eines von Karajan – um ein würdiges Beispiel zu nennen-, jeder sinnvolle Einsatz für Tier – und Naturschutz, die christliche Tradition des Abendlandes und sogar die militärischen Hintergründe von  „Ehre und Disziplin“ und das humanistische Bildungsideal von einst zusammen mit vielen anderen abstrakten Werten und Gedankengängen, die Grundlage für eine bessere und würdigere Welt für alle wären.

Darum geht es hier.

Um den Sinn und Zweck des Guten und Wesentlichen im Dasein des Menschen.

„….denn alle Schuld rächt sich auf Erden!“

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