Zum Hintergrund

Zur Verfasserin:

Aufgewachsen in Argentinien und der Bundesrepublik Deutschland, Studium der Sprach – und Kulturwissenschaften an der Universität Mainz und vorab der Rechtswissenschaften an der WWU-Münster.

Zwischenzeitlich:
Italien, Frankreich, Malwinen / Falklandinseln, Mittelamerika, USA, Senegal, Südafrika, Chile, Großbritannien, etc.

 

Sprachen:
Deutsch, Spanisch, Englisch, Französisch, Latein.

 

Interessen: 
vornehmlich Klavier, Naturschutz, Tierschutz, Sprachwissenschaft, Geschichte, diverse Sportarten, Architektur ( Mittelalter, etc.) -.

 

Sonstiges:
Erstexport chilenischer Criollos nach Europa und Pferdeexport aus Argentinien.

 

Anlaß für diese Seite:
völlige Verrohung der bolivianischen Bevölkerung, öffentliche Lynchjustiz im Hochland, öffentliches Quälen und Töten von z.B. Hunden zur Bedrohung der Bevölkerung seitens regierungskonformer Gruppen, traditionelle Massenmorde an Hunden und von auf der Straße aufgefundenen Haustieren seitens der Hundefänger auf dem Universitätsgelände von Santa Cruz, Bolivien, oder auf Anordnung der Bürgermeister der Umgegend oder der Stadt, Tierversuche durch die Studenten mit auf der Straße aufgesammelten Haustieren, systematisches Aussetzen von Haustieren, Nichtvorhandensein von wirklich funktionierenden Tierschutzinstitutionen ( in Santa Cruz, Bolivien, gibt es kein Tierheim ), Füttern von Zootieren mit auf der Straße eingesammelten ( lebenden !) Pferden oder Hunden…

Und dazu traditioneller Haß der Bevölkerung gegen Bäume, die systematisch „geschält“ werden, damit sie vertrocknen, verbrannt oder angesägt werden. Es besteht dabei zwar seitens der Stadt Santa Cruz eine Vorschrift, die das Ermorden von Stadtbäumen verbietet, das Personal hat allerdings kein Interesse daran, sie durchzusetzen und behauptet ferner, sei sei rein rechtlich illegal und somit nicht anwendbar.

 

Ferner besteht die traditionelle Gewohnheit der Architekten, systematisch Bäume „wegzuplanen“ ( besonders seitens des Bürgermeisters, der offenbar alle Aufträge der Stadtverwaltung in diesem Sinne an die eigene Familie vergeben läßt).

 

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